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Docker Webhosting auf eigenem vServer im Vergleich

Du bist auf der Suche nach einem Docker Webhosting für dein IT-Projekt? Hier findest du spezielle Hosting Angebote, bei denen du einen virtuellen Server (VPS) mit Docker Unterstützung zur Verfügung gestellt bekommst:

VPS Cloud Infomaniak CH
250 GB
Speicherplatz
12 GB
RAM
2
Anzahl vCore

Features
Geld-zurück-Garantie
Kostenlose Testphase
0€ Setup
Nutzung von Ökostrom
Automatisches Backup
Uneingeschränkter Root Zugang
Notstromversorgung
Brandschutz
Überwachung der Erreichbarkeit (NOC)
IPv4 Adresse inkludiert
IPv6 Adresse inkludiert
Resets durch Personal möglich
DDOS Schutz
Rettungskonsole
Online-Konsole
Snapshots im laufenden Betrieb
Storage erweiterbar / hinzufügbar
CHF 42.90 Durchschnittspreis pro Monat CHF 42.90/Monat
Root Cloud Server M
100 GB
Speicherplatz
8 GB
RAM
4
Anzahl vCore

Features
0€ Setup
Nutzung von Ökostrom
Uneingeschränkter Root Zugang
Notstromversorgung
Brandschutz
Überwachung der Erreichbarkeit (NOC)
IPv4 Adresse inkludiert
DDOS Schutz
Storage erweiterbar / hinzufügbar
CHF 84.00 Durchschnittspreis pro Monat CHF 84.00/Monat
VPS CS 20 Intel
40 GB
Speicherplatz
4 GB
RAM
2
Anzahl vCore

Features
0€ Setup
Nutzung von Ökostrom
Uneingeschränkter Root Zugang
Notstromversorgung
Brandschutz
IPv4 Adresse inkludiert
DDOS Schutz
Online-Konsole
CHF 18.90 Durchschnittspreis pro Monat CHF 18.90/Monat
Tipp
Wähle bis zu 3 Angebote und vergleiche sie miteinander.
Claris FileMaker Cloud GOLD für ...
Registriert
150 GB
Speicherplatz
8 GB
RAM
4
Anzahl vCore

Features
Kostenlose Testphase
Nutzung von Ökostrom
Automatisches Backup
Uneingeschränkter Root Zugang
Notstromversorgung
Brandschutz
Überwachung der Erreichbarkeit (NOC)
IPv4 Adresse inkludiert
Resets durch Personal möglich
Rettungskonsole
Online-Konsole
Snapshots im laufenden Betrieb
Managed Server
Storage erweiterbar / hinzufügbar
CHF 69.58* Durchschnittspreis pro Monat CHF 55.00/Monat zzgl. Setup CHF 175.00
* Bei hosttest ist lediglich eine Auswahl von Anbietern zu finden. Mehr Informationen zu unseren Ranking- und Sortierungsdetails. Mit Sternchen gekennzeichnete Angebote weisen weitere Bedingungen auf der Angebotsdetailseite aus.

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Docker Webhosting auf einem eigenen vServer: Anbieter im Vergleich

Docker Webhosting auf einem eigenen vServer (VPS) bietet eine moderne und effiziente Möglichkeit, Webanwendungen zu hosten und zu verwalten. Durch die Nutzung von Docker-Containern können Entwickler und Administratoren ihre Anwendungen in isolierten Umgebungen bereitstellen, wodurch die Konsistenz zwischen Entwicklung, Test und Produktion gewährleistet wird. Diese Methode bringt nicht nur eine verbesserte Portabilität und Skalierbarkeit mit sich, sondern ermöglicht auch eine flexiblere und sicherere Handhabung verschiedener Webprojekte auf einem einzigen vServer.

 

Kubernetes und Docker - eine neue Etappe der Cloud

Innerhalb von nur etwa fünf Jahren hat Docker es geschafft, von einem kleinen und unbekannten Open Source Projekt zu einer der gefragtesten Lösungen für agiles Software Deployment, sicheres Development und plattformübergreifende Portabilität zu werden. Der Ansatz, Apps in Container statt in virtualisierten Vollsystemen laufen zu lassen, spart Ressourcen und schafft eine hohe Flexibilität. Aus der zunehmenden Komplexität des Managements und der Notwendigkeit zur Kooperation zwischen einem Container und dem nächsten entstand Kubernetes.

Kubernetes übernimmt die Orchestrierung der einzelnen Docker Container, in denen wiederum die Apps laufen. Es erreicht diese, indem es mehrere Hosts in Cluster zusammenfasst und Werkzeuge zu deren Verwaltung anbietet. Dabei unterstützt es die Kooperation von Hosts aus einer Private, Public und Hybrid Cloud innerhalb eines Clusters. Kubernetes kann sowohl als Plattform für Container und deren Cluster wie auch für Microservice oder die Cloud dienen und entspricht dadurch nahezu optimal den Anforderungen moderner IT und IoT-Strukturen wie PaaS, SaaS oder inzwischen CaaS (Container as a Service) an eine skalierbare Performance und Support für heterogene Umgebungen.

Wie sind Docker und Kubernetes entstanden?

Docker wurde erstmals im März 2013 unter einer Open Source Lizenz als Git Repository veröffentlicht und bestand aus lediglich etwa 1100 Zeilen Code. Dank einer Finanzierung durch mehr als 15 Millionen US-Dollar Risikokapital Anfang 2014 expandierte das verantwortliche Start-up und gewann in den folgenden zwölf Monaten eine so hohe Popularität und Zustimmung, dass es Red Hat Enterprise Linux in Betriebssystem und Repository aufnahm. Die Performance, Kompatibilität und die Sicherheit von Apps durch Container löste eine Problematik, die eine aufwendige Virtualisierung des gesamten Betriebssystems überflüssig machte.

Im Oktober 2014 begann Google damit, eine Alternative zu seinem Cloud System Borg zu entwickeln und gab ihm den Namen Kubernetes. Nachdem beinahe 400 Programmierer etwa ein Jahr daran gearbeitet hatten, veröffentlichte der Konzern es als Werkzeug zur Orchestrierung unter einer quelloffenen Lizenz, um seinen Einsatz öffentlich zu verbreiten. Die künftige Entwicklung übertrug er Mitte 2015 einer Stiftung unter dem Dach der Linux Foundation und stiftete zu diesem Zweck den gesamten Quellcode dieser Organisation.

Welche Kosten verursacht ein Einsatz von Docker und Kubernetes im Hosting?

Sowohl Docker als auch Kubernetes sind nach Open Source lizenziert und können deshalb gratis für private wie öffentliche oder kommerzielle Zwecke verwendet werden. Bei einer Installation auf der eigenen IT-Infrastruktur beziehungsweise Cloud entstehen deshalb keine direkten Lizenzgebühren. Allerdings verursacht dieser erhebliche Investitions- und Folgekosten für die erforderliche Hardware, Netzwerkanbindung und den Betrieb sowie für das Personal. Die Konfiguration von Kubernetes erfordert ein hohes Fachwissen, um die Orchestrierung von Cluster, Container und Apps sicher und ohne Komplikationen vorzunehmen.

Zu den Anbietern für Container über Kubernetes und Docker zählen führende Cloud Dienste wie die Google Cloud, Microsofts Azure, IBM's Cloud Container Service oder Amazon's Elastic Container Service (Amazon EKS). Darüber hinaus existieren zahlreiche kleinere Hosting Unternehmen, die sich auf Docker, Kubernetes und die Orchestrierung spezialisiert haben und ihren Kunden einen umfangreichen Support dafür anbieten. Die Abrechnung erfolgt fast ausschließlich über genutzte Rechenzeit und -kapazität, wobei die meisten Hoster im Rahmen abgestufter Pakete hohe Rabatte für eine garantierte Mindestabnahme gewähren.

Was sind die typischen Vor- und Nachteile eines Kubernetes und Docker Hosting?

Vorteile:

  • Verbrauchsorientierte Abrechnung
  • Extrem skalierbare Leistung
  • Virtuelle High Performance Server mit z. B. 96 CPU und 640 GB RAM verfügbar
  • Orchestrierung von Microservice, Cluster, Apps und Container meist kostenlos
  • Keine Kosten für Installation oder Setup von Cluster
  • Plattformübergreifende Portabilität von Apps und Container

Nachteile:

  • Erfahrungen mit Docker und Kubernetes erforderlich
  • Feste Pakete nur in Ausnahmen erhältlich
  • Container in erster Linie für Microservice geeignet

Mehr zu den grundsätzlichen Unterschieden zwischen klassischer Server Virtualisierung und Containern unter: Virtualisierung oder Container

Welche Anforderungen stellen Kubernetes und Docker an den Nutzer?

Bei entsprechendem Fachwissen ist die Verwendung von Docker und Kubernetes niedrigschwellig angelegt, da Testumgebungen mit einem kleinen Container, einer begrenzten Zahl von Apps und einer niedrigen Performance nur geringe Kosten verursachen. Allerdings benötigt der Schritt eine vorhergehende professionelle und gründliche Vorbereitung - im Unterschied zur Konfiguration einer virtuellen Maschine stellen die Erstellung von Apps in einem Container und deren Orchestrierung einen eigenen Anwendungsfall dar.

Welche Anforderungen stellt Docker an den Server?

Docker stellt bestimmte Anforderungen an einen vServer, um ordnungsgemäß zu funktionieren. Diese Anforderungen umfassen Betriebssystem, Hardware-Ressourcen und Netzwerkkonfiguration:

  • Betriebssystem: Docker unterstützt mehrere Betriebssysteme, aber die häufigsten sind Linux-Distributionen wie Ubuntu, Debian, CentOS, Fedora und Red Hat Enterprise Linux. Es gibt auch eine Unterstützung für Windows Server, aber die Anforderungen können unterschiedlich sein.
  • Prozessor (CPU): Die CPU-Anforderungen hängen von den Anwendungen ab, die in den Docker-Containern laufen werden. Für einfache Anwendungen oder zum Testen sind oft schon wenige CPU-Kerne ausreichend.
  • Arbeitsspeicher (RAM): Ähnlich wie bei der CPU hängen die RAM-Anforderungen von den Anwendungen in den Containern ab. Mindestens 4 GB RAM wird empfohlen, aber für produktive Umgebungen oder bei mehreren Containern kann mehr benötigt werden.
  • Speicherplatz: Docker-Images und Container können je nach Größe der Anwendungen erheblichen Speicherplatz beanspruchen. Eine ausreichende Speicherplatzkapazität ist daher wichtig. 20 GB freier Speicherplatz oder mehr werden empfohlen, abhängig von den Anforderungen des spezifischen Containers.
  • Netzwerkzugriff: Ein funktionsfähiger Netzwerkzugang ist erforderlich, um Docker-Images herunterzuladen und Container mit dem Internet zu verbinden. Beachte auch die Netzwerkkonfigurationen für Portweiterleitungen und Firewalls, um den Zugriff auf die in Docker gehosteten Dienste zu ermöglichen.
  • Virtualisierungsunterstützung: Wenn der VPS auf einer Virtualisierungsplattform läuft, muss diese Nested Virtualization unterstützen, falls fortgeschrittene Docker-Funktionen wie Docker in Docker (DinD) verwendet werden sollen.
  • Sicherheit: Überprüfe, ob vServer Sicherheitsmaßnahmen wie SELinux, AppArmor oder ähnliche Technologien unterstützt werden, um die Sicherheit des Docker-Containers zu erhöhen.
  • Kernel-Version: Für Linux-Server sollte eine aktuelle Kernel-Version verwendet werden, da Docker eng mit dem Linux-Kernel zusammenarbeitet. Ältere Kernel-Versionen können zu Kompatibilitätsproblemen führen.

Überprüfen die spezifischen Anforderungen und Dokumentationen für die von dir verwendete Docker-Version und dein Betriebssystem, um sicherzustellen, dass der vServer alle erforderlichen Bedingungen erfüllt.

Mahr Informationen dazu sind auch direkt auf der offiziellen Docker Webseite zu finden unter: https://docs.docker.com/engine/install/ und https://docs.docker.com/desktop/install/linux-install/

 

Was sind die Alternativen zu Kubernetes und Docker?

Nur wenige Lösungen bieten die Flexibilität von Kubernetes und Docker, wenn es um die Kombination aus Skalierbarkeit, Portabilität und Anpassung der Performance in Echtzeit geht. Allerdings existieren für jeden dieser Teilbereiche eigene Lösungen, die in ihrem Segment diesen ebenbürtig sind. Dazu zählen beispielsweise Root Server als isolierte Umgebung oder Apps als SaaS Cloud Anwendungen auf nativer Hardware ohne Container. Kleine und mittelständische Betriebe profitieren wegen ihres niedrigeren Bedarfs häufig nur begrenzt von isolierten Apps und dynamischer Leistung, dafür entstehen ihnen höhere Kosten für Support und IT-Betreuung. Für sie bietet sich je nach Einsatzzweck häufig eher ein klassisches Webhosting über traditionelle Angebote wie Webspace und dedizierte oder virtuelle Server (VPS) an, das eine höhere Kostentransparenz und geringere Fachkenntnisse sowie Einarbeitung erfordert.

Tipp: Informiere dich auch über Managed Docker als leistungsstarke und benutzerfreundliche Alternative.


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