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Managed
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DDOS Schutz
Root Zugriff
24h Support
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CentOS 6 Root Server Angebote im Vergleich

Dedicated Server Intel Xeon E3-1...
256 GB
Speicherplatz
16 GB
RAM
8
Anzahl Kerne

Funktionen
Nutzung von Ökostrom
Uneingeschränkter Root Zugang
Notstromversorgung
Brandschutz
IPv4 Adresse inkludiert
IPv6 Adresse inkludiert
Resets durch Personal möglich
DDOS Schutz
Rettungskonsole
Online-Konsole
CHF 50.50 * Durchschnittspreis pro Monat CHF 49.73/Monat zzgl. Setup CHF 9.31 Die Originalwährung ist EUR
* Bei hosttest ist lediglich eine Auswahl von Anbietern zu finden. Mehr Informationen zu unseren Ranking- und Sortierungsdetails. Mit Sternchen gekennzeichnete Angebote weisen weitere Bedingungen auf der Angebotsdetailseite aus.

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CentOS 6 hat Ende 2020 End of Life erreicht und wird nicht mehr mit Updates versorgt.

Mittlerweile gibt es mit Rocky Linux und AlmaLinux einige beliebte CentOS Nachfolger, die von immer mehr Administratoren genutzt werden.

Alternativ kann auch das neue CentOS Stream als Server Betriebssystem verwendet werden.

 

Welche Eigenschaften besitzt ein CentOS Root Server?

Nach Debian und Ubuntu liegt CentOS bei der Verbreitung von Linux Distributionen auf Internet Server auf einem stabilen dritten Platz. Es handelt sich um eine Variante, die auf den Paketen von Red Hat Enterprise Linux beruht. Im Gegensatz zu CentOS ist dieses lediglich in Verbindung mit kostenpflichtigen Supportverträgen verfügbar, muss jedoch gemäß den Open Source Lizenzen die Quellcodes frei zur Verfügung stellen. Aus diesen erstellt eine Gruppe freier Entwickler das kompatible CentOS, das ähnliche Eigenschaften aufweist. Dazu gehört eine Spezialisierung auf den Einsatz in Unternehmen. So sind die Wartungszyklen extrem lang und betragen bei dieser Distribution in der Regel zehn Jahre. Innerhalb dieser Frist ist ein Update der Pakete nur bei kritischen Sicherheitslücken notwendig, so dass sie eine maximale Stabilität in produktiven Umgebungen gewährleisten. Weitere Schwerpunkte liegen auf der Stabilität, der Sicherheit und die Unterstützung durch kommerzielle Softwareanbieter, die sich aus der Kompatibilität mit Red Hat ergibt.

Aus welchen Kosten setzt sich ein CentOS Root Server zusammen?

CentOS selbst wird als Open Source Software kostenfrei angeboten und unterliegt im Gegensatz zu Red Hat Linux nicht der Verpflichtung zu einem Support-Vertrag. Auf der anderen Seite bedeutet dies allerdings auch, dass bei Problemen in der Einrichtung oder im laufenden Betrieb im Zweifelsfall auf externe Experten oder öffentliche Communities zurückgegriffen werden muss. Laufende Kosten ergeben sich hingegen wie bei den meisten Server aus unterschiedlichen Einzelfaktoren wie Performance, Bandbreite, Anbindung und der Berechnung zusätzlicher Dienstleistungen. Je nach Betreiber fallen für Dienste wie Back-ups, Erst-Installation, Wiederherstellung oder die Verwendung von grafischen Oberflächen wie Plesk und anderen Werkzeugen für die Administration weitere Gebühren an. Entscheidender Faktor ist darüber hinaus der Taffic - besonders bei datenintensiven Diensten wie Cloud Storage oder Dateiserver empfiehlt sich eine Flatrate.

Bieten alle Provider CentOS Root Server an?

CentOS Root Server sind zwar weit verbreitet, werden aber nicht von allen Providern angeboten. Hintergrund ist, dass Root Server im Gegensatz zu vServer für einen Hoster die Kosten für eine Installation und eine permanente Verfügbarkeit auf Anfrage erhöhen. Während vServer schnell und automatisiert erstellt werden können, muss bei einem Root Server wegen der exklusiven Hardware das Betriebssystem entweder vorinstalliert sein oder kurzfristig manuell installiert werden. Aus diesem Grund verzichten insbesondere kleinere Anbieter mitunter auf das Angebot von CentOS Root Server und ziehen populärere Betriebssystem wie Debian oder Ubuntu vor.

Was sind die Vor- und Nachteile eines CentOS Root Server?

Vorteile:

  • Sehr langer Wartungszyklus von zehn Jahren
  • Für den Einsatz in Unternehmen entwickelt
  • Hohe Stabilität und Sicherheit bei geringem Wartungsaufwand
  • Kompatibilität mit kommerziellen Programmen
  • [Exklusiver Zugriff auf die komplette Hardware

Nachteile:

  • Aktualisierung wird mit langer Laufzeit erschwert
  • Professioneller Support oft kostenpflichtig
  • Geringere Verfügbarkeit
  • Für professionelle Administratoren ausgelegt
  • Mitunter höhere Kosten für Installation und zusätzliche Dienste

Welche populären Alternativen bestehen zu CentOS Root Server?

CentOS Root Server sind in erster Linie für langfristige Dienste mit wenigen Änderungen an der Grundkonfiguration ausgelegt. Bei den Linux-Distributionen bietet Debian eine ähnliche Stabilität mit kürzeren Wartungsintervallen, Ubuntu überzeugt durch eine einfache Bedienung und eine dauerhaft aktuelle Software. Windows Server sind eine weitere Option, treten jedoch wegen der vollständig unterschiedlichen Eigenschaften nur selten in direkte Konkurrenz zu CentOS Root Server. Sie legen eine Präferenz auf die grafische Oberfläche, sind aber im Vergleich für einen kurzfristigen Einsatz mit häufigen Umstellungen und einer wesentlich umfangreicheren Betreuung ausgelegt.


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